Parallelimport-Medikamente von kohlpharma:
Das Original. Nur günstiger.

Was ist ein Parallelimport?

Parallel importierte Präparate werden vom Hersteller in einem EU-Land produziert, in der Regel für die gesamte EU zugelassen und an die europäischen Tochtergesellschaften vertrieben.

Sind Präparate im Ausland günstiger als in Deutschland, kauft kohlpharma diese im Ausland beim örtlichen Pharma-Großhandel ein und importiert sie nach Deutschland. Sowohl der Hersteller selbst als auch kohlpharma importieren also das Medikament nach Deutschland.

Warum Parallelimport?

Arzneimittelhersteller sind international tätige Unternehmen, die innerhalb der EU häufig nur einen Produktionsstandort wählen. Oft fällt die Wahl auf Irland, da hier die Unternehmenssteuern besonders niedrig sind; aber auch in anderen EU Ländern mit niedrigen Lohnkosten und Unternehmenssteuersätzen finden sich Produktionsstandorte.

Von dort aus bieten die Hersteller ihre Präparate in den verschiedenen EU-Ländern zu unterschiedlichen Preisen an. Das liegt an der Verschiedenheit der Gesundheitssysteme, Unterschieden in der Besteuerung oder staatlichen Preiskontrollen.
Etwa 90% aller Import-Medikamente sind Parallelimporte, d. h. sie werden auch vom Original-Hersteller nach Deutschland eingeführt und als „deutsches Original“ verkauft.

Was sind Parallelimport-Medikamente Graphik

Import-Arzneimittel sind günstiger als das Original. Sie entlasten somit das deutsche Gesundheitswesen erheblich; rund 400 Millionen Euro* werden jährlich durch die Abgabe von Importen eingespart. Zudem profitieren privat versicherte Patienten vom günstigeren Preis eines Import-Medikaments. Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse zahlen oftmals einen geringeren Eigenanteil.

*Quelle: PROGNOS Studie „Finanzielle Auswirkungen des Imports von Arzneimitteln auf das Gesundheitswesen“, November 2018 und eigene Fortschreibung auf Basis der Marktdaten von 2022

Was sind Parallelimport-Medikamente Graphik

Warum Parallelimport?

Arzneimittelhersteller sind international tätige Unternehmen, die innerhalb der EU häufig nur einen Produktionsstandort wählen, der z.B. aufgrund des Lohnniveaus oder der Unternehmensbesteuerung besonders günstig ist.

Von dort aus bieten sie ihre Präparate in den verschiedenen EU-Ländern zu unterschiedlichen Preisen an. Das liegt an der Verschiedenheit der Gesundheitssysteme, Unterschieden in der Besteuerung oder staatlichen Preiskontrollen.
Etwa 90% aller Import-Medikamente sind Parallelimporte, d. h. sie werden auch vom Original-Hersteller nach Deutschland eingeführt und als „deutsches Original“ verkauft.

Import-Arzneimittel sind günstiger als das Original. Sie entlasten somit das deutsche Gesundheitswesen erheblich; rund 260 Millionen Euro* werden jährlich durch die Abgabe von Importen eingespart. Zudem profitieren privat versicherte Patienten vom günstigeren Preis eines Import-Medikaments. Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse zahlen oftmals einen geringeren Eigenanteil.

*Quelle: PROGNOS Studie „Finanzielle Auswirkungen des Imports von Arzneimitteln auf das Gesundheitswesen“, November 2018

Vorteile für Patienten

Medikamente günstiger bei gleicher Qualität & Sicherheit

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Mit Import-Arzneimitteln von kohlpharma sparen Patienten, bei gleicher Qualität und Sicherheit.

Mehrwert für Apotheker

Mehr Rendite, mehr Auswahl und das Einsparziel erfüllen

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https://www.kohlpharma.com/import-medikamente-fuer-apotheker/

Mehrwert für Ärzte

Arzneimittelbudget entlasten, Patienten optimal versorgen

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Mit Import-Arzneimitteln von kohlpharma leisten Ärzte einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen.